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Liebe Mitglieder, Akteure und Interessierte,

„Schon vieles erreicht – noch Großes im Blick!“ – So könnte das Fazit des Jahres 2016 in der AktivRegion Innere Lübecker Bucht lauten. 
In diesem Sinne freuen wir uns, Ihnen unseren ersten Jahresrückblick präsentieren zu können.

Unsere Integrierte Entwicklungsstrategie 2014-2020 erwies sich wiederholt als gute Arbeitsgrundlage zur Schaffung nachhaltiger Perspektiven für die Orte unserer Region. Sie ermöglicht uns, bei der Projektentwicklung und -auswahl noch stärker auf Qualität zu achten und spürbare Entwicklungsimpulse zu setzen. Die kritische Auseinandersetzung mit allen Ideen und Projekten bewirkte allerdings auch, dass nicht jedes Vorhaben eine Chance auf Förderung hatte.

Die ersten bewilligten Projekte wurden in diesem Jahr umgesetzt und weitere Fördermittel gebunden. Ein besonderer Erfolg war die Akquise von mehr als 2 Mio. Euro an GAK-Mitteln für drei Ortskernentwicklungsprojekte in Timmendorfer Strand und Ratekau.

Auch das Thema Kooperation spielte eine große Rolle. Zwei Projekte werden gemeinsam mit den benachbarten AktivRegionen Schwentine-Holsteinische Schweiz und Wagrien-Fehmarn umgesetzt. 
Zwei weitere Projekte, die der Vorstand für eine Förderung ausgewählt hat, wurden in Zusammenarbeit mehrerer Mitgliedskommunen unserer AktivRegion vorbereitet. An dem Projekt „Freizeitkarte und App für Radfahrer und Wanderer“ beteiligen sich erfreulicherweise sogar alle sieben Kommunen.

Das Jahr 2016 hatte aber auch nicht so erfreuliche Seiten. Vor allem der gestiegene Verwaltungsaufwand bei der Antragstellung und Projektabwicklung sowie neue Vorgaben des Landes bei der Vergabe von Fördermitteln erforderten erhöhte Achtsamkeit. Das Regionalmanagement war daher insbesondere bei der Beratung und Betreuung der Projektträger gefordert, um einen zügigen und reibungslosen Ablauf des Antragsverfahrens zu gewährleisten.

Die nächsten Herausforderungen stehen bereits bevor. So gilt es den Fokus im nächsten Jahr verstärkt auf die Förderschwerpunkte „Klimawandel und Energie“ sowie „Bildung“ zu richten. Ein weiterer Meilenstein wird die Zwischenevaluierung der neuen Förderperiode sein.

Doch informieren Sie sich zunächst gern im Detail über die wichtigsten Ereignisse des zurückliegenden Jahres in unserer AktivRegion.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Glück, Freude und Gesundheit für das neue Jahr!

Wolf-Dieter Klitzing
(Vorstandsvorsitzender)
Tanja Schridde
(Regionalmanagerin)

Gemeinsam aktiv für eine starke Region!

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) AktivRegion Innere Lübecker Bucht e.V. ist ein Zusammenschluss von Kommunen, Vereinen, Verbänden, Institutionen und Privatpersonen im südlichen Kreis Ostholstein. Sie erstreckt sich über die Gebietskörperschaften der Gemeinden Ahrensbök, Sierksdorf, Scharbeutz, Timmendorfer Strand, Ratekau, Stockelsdorf sowie der Stadt Bad Schwartau und ist Teil der Gemeinschaftsinitiative LEADER der Europäischen Union.

Ziel ist die Förderung innovativer Projekte zur Sicherung und Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen sowie zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit im ländlichen Raum.

In Schleswig-Holstein wird diese Initiative in der Förderperiode 2014-2020 mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) in 22 AktivRegionen umgesetzt.



Mitgliederversammlung auf dem Fischereihof Hemmelsdorf

Die Mitgliederversammlung am 23. Februar bot Anlass für eine ausgiebige Besichtigung des im November 2015 eröffneten Fischereihofes in Hemmelsdorf. Bürgermeisterin Hatice Kara sowie Planerin Urte Schlie führten die rund 30 anwesenden Mitglieder und Gäste über das Gelände der ehemaligen Fischräucherei Schierbaum. 
Die Gestaltung des Fischereihofes war im Sommer 2012 auf Landesebene als Leuchtturmprojekt ausgewählt worden. Die Gemeinde Timmendorfer Strand erhielt daraufhin eine Förderung von 750.000 Euro aus GAK-Mitteln bei Gesamtkosten von rund 2,7 Mio. Euro.
Mit dem Projekt wurde ein weiterer Baustein zur naturnahen touristischen Erschließung des Hemmelsdorfer Sees umgesetzt. Nun präsentiert sich das Gelände mit einer gläsernen Räucherei, einem Fischrestaurant, einem Bistro, einer als Rundweg konzipierten Steganlage, einem maritimen Spielplatz und verschiedenen Aufenthaltsflächen. Der Fischereihof hat sich zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt aus Nah und Fern entwickelt. 
Die LAG-Mitglieder lobten vor allem die geschmackvolle Gestaltung der Gebäude, die eine regionaltypische, authentische Einheit darstellen.

In der anschließenden Mitgliederversammlung im Restaurant des Fischereihofes informierte Vorstandsvorsitzender Wolf-Dieter Klitzing u.a. über die Aktivitäten der AktivRegion seit ihrer erneuten Anerkennung als Lokale Aktionsgruppe im Januar 2015.
Vor dem Hintergrund gestiegener Anforderungen an die Projektentwicklung und -auswahl stellte er insbesondere die hohe Verantwortung der Fachgruppen heraus und warb für eine verstärkte Mitarbeit auch von Vorstandsmitgliedern. 
Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein Vortrag von Horst Weppler (Kreis Ostholstein) über das Umsetzungskonzept des Kreises zum regionalen Nahverkehrsplan. Um Lücken im ÖPNV-Angebot zu schließen und die Grundversorgung zu sichern, strebt der Kreis ein System aus verschiedenen Angebotsformen und Komponenten an. Für Kommunen, die an der Realisierung eines bedarfsgestützten Angebotes interessiert sind, steht der Kreis gern als Ansprechpartner zur Verfügung. So konnte beispielsweise in Ahrensbök bereits ein Rufbus etabliert werden.


Förderung von sieben Projekten mit 114.148 Euro

In drei Sitzungen des LAG-Vorstandes wählten die Vorstandsmitglieder insgesamt sieben Projekte für eine Förderung aus dem ELER-Grundbudget aus. Die Bewertung nach den Projektauswahlkriterien „Konformität mit dem entsprechenden Kernthema der Integrierten Entwicklungsstrategie (IES)“, „Bedeutung für die Region“ und „LEADER-Mehrwert“ ergab folgende Förderprioritäten:

Das Ausgleichsflächenkonzept Ostholstein sowie die Haltestellenbeschilderung für die Fahrbücherei werden als überregionale Kooperationsprojekte mit den AktivRegionen Schwentine-Holsteinische Schweiz und Wagrien-Fehmarn realisiert. Die AktivRegion Innere Lübecker Bucht beteiligt sich mit 16.000 Euro bzw. 3.190 Euro an der jeweils bewilligten Gesamtfördersumme. Die Projekte werden federführend von der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz betreut.


Mittelabfluss aus dem ELER-Grundbudget: Zwei Förderschwerpunkte noch unterrepräsentiert!

Von ihrem ELER-Gesamtbudget für die Förderperiode 2014 - 2020 in Höhe von 2,86 Mio. Euro hat die LAG AktivRegion Innere Lübecker Bucht bisher 318.714 Euro für zehn regionale Projekte gebunden. 
Hiervon entfallen 132.188 Euro auf den Förderschwerpunkt „Wachstum und Innovation“ mit dem Kernthema „Entwicklung, Vernetzung und Vermarktung regionaler Angebote und Produkte“. 186.526 Euro entfallen auf den Förderschwerpunkt „Nachhaltige Daseinsvorsorge“, konkret auf Projekte zu den Kernthemen „Soziale Treffpunkte“ sowie „Identitätsstiftende Ortsentwicklung“.

Bis Ende Juni 2017 muss die LAG noch 229.091,18 Euro binden, um einen Mittelverfall zu vermeiden. Nicht gebundene Mittel wird das LLUR ohne Ausgleich abziehen und anderen AktivRegionen zur Verfügung stellen. 
Potentielle Projektträger sollten dies bei ihrer zeitlichen Planung berücksichtigen und konkrete Projektideen zügig mit dem Regionalmanagement abstimmen.
Besonders wünschenswert wären Ideen zu den Förderschwerpunkten „Klimawandel und Energie“ sowie „Bildung“, da hier noch keine Mittel abgeflossen sind!


Akquise weiterer Fördermittel aus der GAK mit Unterstützung des Regionalmanagements

Im Frühjahr 2016 startete das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MELUR) einen Aufruf zur Einreichung von Orts(kern)entwicklungsprojekten. Insgesamt standen hierfür rund 4 Mio. Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) zur Verfügung. Die Förderbedingungen sahen eine maximale Förderquote von 75% der förderfähigen Bruttokosten bei einem Höchstzuschuss pro Maßnahme von 750.000 Euro vor. Mit Unterstützung des Regionalmanagements erarbeiteten die Gemeinden Timmendorfer Strand und Ratekau daraufhin insgesamt drei Projektanträge, die sich allesamt im landesweiten Wettbewerb durchsetzten.

Die Gemeinde Timmendorfer Strand erhält jeweils 750.000 Euro für die Errichtung eines Dorfgemeinschafts- und Feuerwehrgerätehauses in Hemmelsdorf und Groß Timmendorf bei Gesamtkosten von 1,7 Mio. Euro bzw. 1,42 Mio. Euro.
Die Gemeinde Ratekau kann sich ebenfalls auf 750.000 Euro für die Umgestaltung ihrer Ortsmitte freuen. Sie muss somit noch rund 350.000 Euro der Gesamtkosten in Höhe von 1,1 Mio. Euro selbst tragen.

Das nächste landesweite Projektauswahlverfahren zur Orts(kern)entwicklung wird im Frühjahr 2017 stattfinden.

Weitere Informationen zur Förderung von Orts(kern)entwicklungsprojekten finden Sie auf der Internetseite der Landesregierung.


Hochzeitshügel Timmendorfer Strand: Bürgermeisterin Hatice Kara zieht erste Bilanz

Im Juli wurde der Hochzeitshügel im Ortszentrum von Timmendorfer Strand als erstes Projekt in der neuen Förderperiode fertiggestellt. Er soll nicht nur Hochzeitsgesellschaften ein optimales Umfeld für ihren Empfang oder Aktionen nach der standesamtlichen Trauung bieten, sondern den Ort auch um eine weitere attraktive Aufenthaltsfläche bereichern.
Die erste (Hochzeits)saison hat der Hochzeitshügel nun hinter sich. Und wie kommt der Platz bei der Zielgruppe an? Wir haben bei der Bürgermeisterin von Timmendorfer Strand, Hatice Kara, nachgefragt.

Frau Kara, wie war die bisherige Resonanz auf den Hochzeitshügel? Entspricht er den Erwartungen der Hochzeitspaare und Gäste?
Der Hochzeitshügel entspricht den Erwartungen nicht nur von vielen Hochzeitsgästen sondern auch von vielen „normalen“ Gästen, die den Platz nutzen, um in Ruhe zu verweilen, etwas zu essen oder Freunde zu treffen. Es ist häufig zu beobachten, dass Hochzeitsgesellschaften den Platz für den Sektempfang nach den Trauungen nutzen; teils in Eigenorganisation, aber auch häufig mit Unterstützung einheimischer Gastronomiebetriebe. Das Segeldach wird regelmäßig zum Schutz vor Regen oder auch als Sonnendach aufgebaut. Auch dieses wird als Service sehr gerne angenommen.

Der Hochzeitshügel ist Teil eines Konzeptes mit dem Titel „Heiraten in Timmendorfer Strand“. Ziel ist es, den Ort als „Hochzeitshochburg“ zu profilieren. Welche weiteren Maßnahmen haben Sie bereits in Angriff genommen?
Das Konzept basiert auf folgenden drei Schwerpunkten:
Schaffung attraktiver Örtlichkeiten zum Heiraten in Timmendorfer Strand und Niendorf – Bereits heute eignen sich hierfür mehrere Standorte, wie der Fischereihof Hemmelsdorf, das Teehaus, der Freistrand Niendorf sowie nun der Hochzeitshügel.
Weitere Orte bieten sich eventuell zukünftig an, wie die Dachterrasse des Fischerei- und Hafeninformationszentrums Niendorf, die Trinkkurhalle oder der Kopf der Seebrücke Niendorf.

Der zweite Schwerpunkt ist die Beschaffung des benötigten Personals. Die Gemeinde Timmendorfer Strand hat in den Stellenplan 2016 eine zusätzliche Stelle für das Standesamt in Vollzeit eingefügt. Dieser Stellenplan wurde von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. Die Stelle ist mittlerweile besetzt. Die Stelleninhaberin hat zwischenzeitlich das Seminar für Standesbeamte absolviert und bereits mehrere Trauungen vorgenommen.

Der dritte Schwerpunkt ist die Durchführung entsprechender Marketingmaßnahmen. Dieser Bereich liegt naturgemäß in der Verantwortlichkeit der TSNT GmbH. Hier sind folgende Maßnahmen beabsichtigt:

  • Eigener Bereich auf der Homepage www.timmendorfer-strand.de als „digitale Hochzeitsmappe“ mit allen Leistungsanbietern
  • Verlinkungskonzept zu thematischen Websites
  • Druck einer Hochzeitsbroschüre
  • Thematische Pressearbeit, lokal wie überregional
  • Flyer / Werbung / (Hochzeits-)Messen: Die erste Messe wird am 11./12.01.2017 in Lübeck in Verbindung mit touristischen Betrieben aus Timmendorfer Strand besucht
  • Erstellung von z.B. Packages und Angeboten; hierzu zählt auch die Vernetzung der einzelnen Leistungsträger, um eine umfassende Angebotspalette zu erstellen. Eine „Synergiebörse“ zum Thema Heiraten wird derzeit von der TSNT GmbH vorbereitet. Zunächst werden diverse Betriebe zu einem Workshop eingeladen, um gemeinsame Projekte und Aktionen zu starten.

Der Platz soll als Multifunktionsfläche genutzt werden, u.a. für kleinere Veranstaltungen. Gibt es hierzu schon konkrete Planungen für 2017?
Die TSNT GmbH plant in Verbindung mit der gemeindlichen Bücherei in 2017 regelmäßige Lesungen für Kinder und Erwachsene auf dem Hochzeitshügel. Ebenso ist geplant, den in 2017 stattfindenden Literaturwettbewerb hier zu präsentieren. Um das Thema „Literatur“ zu erweitern, gibt es eine Kooperation mit Innogie (ehemals RWE), die im Bereich des Hochzeitshügels einen offenen Bücherschrank vorsieht.

 

„Hochzeitshügel Timmendorfer Strand“
Projektträger: Gemeinde Timmendorfer Strand
Gesamtkosten: 128.061,85 €
Fördersumme (ELER): 59.188,25 €
Beschluss des LAG-Vorstandes: 28.09.2015
Bewilligung des LLUR: 11.02.2016


FLAG Timmendorfer Strand – Scharbeutz – Sierksdorf nimmt ihre Arbeit auf

Nach Anerkennung der Integrierten Entwicklungsstrategie des Fischwirtschaftsgebietes Timmendorfer Strand – Scharbeutz - Sierksdorf im November 2015 dauerte es noch einige Monate, bis das Land Schleswig-Holstein die entsprechenden Förderrichtlinien veröffentlichte.
Im Mai fand schließlich die erste Sitzung der lokalen Fischereiaktionsgruppe (FLAG) im neuen Fischerei- und Hafeninformationszentrum Niendorf statt. Hier diskutierten die Akteure u.a. aktuelle Projektideen. Erste Anträge auf Förderung werden voraussichtlich in Kürze gestellt.

Pro Jahr stehen jedem der insgesamt neun Fischwirtschaftsgebiete in Schleswig-Holstein 40.000 Euro aus dem Europäischen Meeres- und Fischereifonds (EMFF) zur Verfügung. Diese können für Projekte in den zugehörigen Gemeinden eingesetzt werden. 
Projekte mit einem größeren Finanzvolumen haben darüber hinaus die Chance auf Förderung aus dem landesweiten EMFF-Pool, sofern sie vom zuständigen Entscheidungsgremium auf Landesebene ausgewählt werden.
Die Projekte müssen zu den in der IES definierten Schwerpunkten „Fischerei“, „Vermarktung und Verarbeitung“ sowie „fischereibezogener Tourismus“ passen.

Weitere Informationen zum EMFF und zum Landesprogramm Fischerei und Aquakultur finden Sie unter www.emff.schleswig-holstein.de.


Wir begrüßen unsere neuen LAG-Mitglieder und freuen uns auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit!

Volker Bagdahn (Privatperson)
Jürgen Kuck (Privatperson)
Sandra Radünz (Privatperson / Dorfvorstand Groß Timmendorf)
Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB)


Wichtige Termine:

Die nächste Sitzung der Fachgruppe „Nachhaltige Daseinsvorsorge“ wird voraussichtlich Ende Januar 2017 stattfinden. Hier sollen die Projektideen Barrierefreie Wegeverbindung zwischen der Ferienanlage „Panoramic“ und der Pfingstbeek-Promenade in Sierksdorf und Erweiterung des Herrengartenparks Stockelsdorf (1. Abschnitt) vorgestellt und diskutiert werden.

Die LAG-Mitgliederversammlung ist für Ende Februar geplant. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt wird die Neuwahl des LAG-Vorstandes sein.
Im Anschluss wird der Vorstand Entscheidungen zur Förderung weiterer Projekte treffen.

Der nächste Stichtag zur Teilnahme am landesweiten Projektauswahlverfahren für ILE-Leitprojekte ist der 1. April 2017. 
Eine Förderung im Rahmen der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) kann für Projekte aus den Bereichen „Lokale Basisdienstleistungen (Bildung und Nahversorgung)“, „Ländlicher Tourismus“ und „Erhaltung des kulturellen Erbes“ gewährt werden. 
Es wird empfohlen, bewilligungsreife Anträge (inkl. ZBau-Prüfung) bereits bis zum 15. Februar 2017 beim zuständigen LLUR-Regionaldezernat einzureichen, um nicht eindeutige Angaben rechtzeitig klären zu können.

Weitere Informationen zum Projektauswahlverfahren für ILE-Leitprojekte finden Sie auf der Internetseite der Landesregierung.

Der nächste Stichtag zur Teilnahme am landesweiten Projektauswahlverfahren zur Orts(kern)entwicklung ist der 28. April 2017. Bis zu diesem Datum müssen bewilligungsreife Antragsunterlagen beim zuständigen LLUR-Regionaldezernat eingereicht werden.
Der maximale Zuschuss kann künftig nur noch 450.000 Euro pro Maßnahme betragen.
Zur Förderung beantragte Maßnahmen müssen Bestandteil eines Orts(kern)entwicklungskonzeptes sein, das wiederum nicht älter als fünf Jahre sein darf.








Details zu den Terminen finden Sie in Kürze unter www.aktivregion-ilb.de!










Weitere Informationen zum Projektauswahlverfahren für ILE-Leitprojekte finden Sie auf der Internetseite der Landesregierung.









Weitere Informationen zum Projektauswahlverfahren für Orts(kern)entwicklungsprojekte finden Sie auf der Internetseite der Landesregierung.